Zero waste lies harmoniously between the principles of the circular economy and the concept of resilience. Rather than abandoning our lifestyles, it encourages us to integrate “Rethink” into our daily actions. It’s primarily about adopting a sustainable approach characterized by method, reflection, and creativity.
In our talk, we present a straightforward, systematic approach, exemplified through its application at the Waterkant festival. This method, designed to inspire creativity and discovery, is equally effective on a personal level as it is for businesses or communities.
Marie & Marc
In einer Zeit, in der der Bausektor für einen erheblichen Anteil der globalen CO2-Emissionen verantwortlich ist, stehen wir vor der Herausforderung, nachhaltige und umweltfreundliche Bauweisen zu entwickeln. Beton, das Rückgrat der Bauindustrie, spielt hierbei eine zentrale Rolle. Doch herkömmlicher Beton hat einen hohen CO2-Fußabdruck.
In diesem Panel beleuchten wir aktuelle Herausforderungen und innovative Ansätze, um diese Problematik zu überwinden.
Wie können durch Forschung und technologische Fortschritte die CO2-Emissionen von Beton reduziert werden?
Wie wird Beton gerade neu erfunden und welche Alternativen haben wir?
Welche Maßnahmen können bereits jetzt umgesetzt werden, um den Traum vom CO2-neutralen Bauen zur Wirklichkeit zu machen?
Diese und weitere Fragen werden wir gemeinsam mit unseren Speaker:innen diskutieren, um die Weichen für eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft stellen zu können!
Die aktuelle Bundesregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag festgehalten, proaktives Verwaltungshandeln durch antragslose und automatisierte Verfahren gesetzlich zu verankern. Die Verwaltung der Zukunft soll also von einer reaktiven zu einer proaktiven Haltung wechseln, um den Bedürfnissen der Bürger:innen und der Wirtschaft gerecht zu werden. Denn derzeit sind Behördengänge oft mit negativen Erfahrungen [1] verbunden und die Wirtschaft klagt über überbordende Bürokratie. Ein Blick ins Ausland zeigt, wie es besser gehen kann: In Österreich erfolgt die Meldung einer Geburt ereignisbasiert und antragslos, sodass Eltern automatisch die erforderlichen Bescheide und erste Überweisungen erhalten [2]. In Großbritannien ist die Passerneuerung vollständig digitalisiert und informiert Bürger:innen proaktiv über den Status ihrer Anträge [3].
Das Onlinezugangsgesetz (OZG) ist die bisher umfangreichste Initiative, um staatliches Handeln auf das digitale Zeitalter einzustellen. Seit über sieben Jahren laufen die Bestrebungen, doch die selbstgesetzten Ziele der Bundesregierung wurden seither nicht erreicht. Der aktuelle Vorschlag und die Reaktionen auf das OZG 2.0 verdeutlichen eindrucksvoll die bestehenden Probleme. Die Bundesländer fordern mehr Mitsprache, da Entscheidungen zu Standards nicht allein vom Bund getroffen werden sollten. Kommunen verlangen im OZG-Kontext mehr finanzielle Unterstützung, da sie einen Großteil der Leistungen digitalisieren müssen. Angesichts des demografischen Wandels wird in Zukunft außerdem weniger Personal zur Verfügung stehen. Aus diesen Gründen bedarf es eines Paradigmenwechsels.
Der Ansatz muss also den Föderalismus und somit die Dezentralität stärken, den damit verbundenen Koordinierungsaufwand effizient managen, sowohl eine finanzielle als auch personelle Entlastung für die öffentliche Verwaltung bewirken und bedienungsfreundlich Verwaltungsleistungen ermöglichen. Ein plattformbasierter Ansatz – genannt „Government as a Platform“ (GaaP) – hat sich hierfür als besonders geeignet erwiesen [4]. Doch was bedeutet das für uns und die deutsche öffentliche Verwaltung? Und wo stehen wir derzeit?
In dieser Session erfährst du, wie die Algorithmen funktionieren und warum Werte, Ehrlichkeit und Gemeinschaft auf den sozialen Netzwerken wichtiger sind als je zuvor.
Die größten Social-Media-Plattformen sind nicht älter als 20 Jahre und haben trotzdem schon eine beachtliche Entwicklung zurückgelegt.
Rasmus gibt dir Einblicke in aktuelle Trends und zeigt, wie du die Möglichkeiten von Social Media für deine Brand nutzen kannst.